Erfurt/Hannover – PDV-SYSTEME zieht eine positive Bilanz der CeBIT 2017 und schaut gespannt auf die weitere Entwicklung der Messe. Auf besonderes Interesse stießen die mobilen Lösungen zur E-Akte, insbesondere das neue Produkt VIS-SCAN, eine Software, die modernste Technologien verwendet und vollständig in Deutschland entwickelt wurde.
Neue Produkte und Lösungen von PDV-Systeme
IT-Verantwortliche aus ganz Deutschland hatten sich nach Hannover aufgemacht, um sich bei der diesjährigen CeBIT die neuen Produkte und Lösungen von PDV-SYSTEME vorführen zu lassen und neue Inspirationen zu holen. Dank der Live-Präsentationen am Messestand konnten sich die zahlreichen Vertreter aus der öffentlichen Verwaltung ein Bild davon machen, wie sie ihre Prozesse mit Lösungen der PDV-SYSTEME effizienter gestalten. Ganz getreu dem PDV-Messemotto "E-Akte weiterdenken. Digitale Aktenführung in der Verwaltungspraxis."
Außerordentlich gut besucht war auch der Vortrag von Andreas Werner, Prokurist der PDV-SYSTEME, der die Branchenlösung elektronische Gerichtsakte "VIS-Justiz" im BITKOM-Forum vorstellte. Netzwerke zwischen den Partnern wurden gestärkt. Beispielhaft ist hier die neue Mitgliedschaft der PDV-SYSTEME im DATABUND e. V. zu nennen. Zwischen der PDV-Systeme und dem Verbund von IT-Dienstleistern wurden konkrete Maßnahmen zur Zusammenarbeit vereinbart.
Seit 20 Jahren VIS auf der CeBIT
PDV-Geschäftsführer Dirk Nerling: „Wir werden uns das neue Konzept ansehen und danach eine Entscheidung treffen, ob wir 2018 wieder auf der CeBIT ausstellen werden. Die Kernfrage für uns ist: Passt das neue CeBIT-Konzept zur Public Sector-Branche?" Vor 20 Jahren stellte die PDV das erste Mal mit VISkompakt 1.0 ein System zur elektronischen Aktenführung und Vorgangsbearbeitung für öffentliche Verwaltungen vor. Seitdem war man ununterbrochen Aussteller im Public Sector Parc. Angefangen mit einer Standfläche von 15 Quadratmetern ist der Messestand 2017 auf eine Fläche von 70 Quadratmetern angewachsen. Dirk Nerling sagt: "Wir würden es sehr bedauern, uns nicht mehr in Hannover präsentieren zu können."